Der Text ist auf elektronischen Datenträgern gespeichert, dadurch jederzeit maschinell korrigierbar. Er wird Grundlage zu EDV-gestützter Forschung. Dabei wurde nicht so getan, als müßte alle Forschung wieder völlig von vorn beginnen und die Maschine die morphologischen Einheiten und syntaktischen Grenzen von der tib. Orthographie aus analysieren. Vielmehr sind ein fester Bestand an grammatischen Erkenntnissen, die die Wissenschaft erarbeitet hat, und die Urteile, die zu einem grammatischen Modell geführt haben, in die Transkription eingegangen. Dem Text sind die hebr. (nicht griech., lat., syr.) Varianten der BHS und die Qere beigegeben; maschineller Austausch von Ketib und Qere ist möglich.
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